„Schreiben ist ein Handwerk“, sagt man. Und für jede Textsorte gibt es spezielles Werkzeug. So sind auch beim Schreiben von Texten für eine Website bzw. das Internet einige Besonderheiten zu beachten. Ich zeige euch in diesem Beitrag, wie ihr gute, suchmaschinenoptimierte Texte schreibt.


1 Lesen in Büchern vs. Skimming im Internet

2 Webfreundlicher Stil in Texten

2.1 Positive Formulierungen

2.2 Prägnanz

2.3 Zeitlosigkeit

3 SEO für Online-Texte

3.1 Keywords

3.2 Metadaten

3.3 Kontinuität

3.4 Bilder und SEO

3.5 Verknüpfungen und Links

4 Hilfreiche Tools beim Schreiben

4.1 Yoast SEO

4.2 Keywords recherchieren

4.3 LanguageTool Add-on

4.4 KI für Websitetexte

Lesen in Büchern vs. Skimming im Internet

Zuallererst sollte man sich Folgendes vor Augen führen: Im Internet wird anders gelesen. Das wurde in mehreren Studien untersucht. Wer einmal darauf achtet, wird es auch bei sich selbst feststellen. Mal eben das Handy checken an der Bushaltestelle, an der Kasse beim Einkaufen oder in der Mittagspause. Die Augen fliegen über die Seite und versuchen in Rekordzeit zu erkennen, ob der Websiteninhalt relevant ist. Das nennt man auch Skimmen, bzw. überfliegendes Lesen. Natürlich gibt es auch im Web unterschiedliche Lesestrategien, je nachdem, welches Medium verwendet wird und aus welchem Grund man auf einer Website ist. Bei den Studien zeigt sich unter anderem das folgende Bild: Der Blick beim Skimmen folgt oft der F-Form. Andere Blickmuster ähneln aber auch eher einem E und die anfänglichen Studien haben nicht auf Smartphones getestet, wo mehr Interaktivität mit Buttons und Karussells hineinspielt. Schau dir dazu am besten mal diese Seite von Neil Patel an: Lesen wir noch immer im F-Muster?

Ansätze des F-Musters bei der Blickrichtung beim Lesen von Texten auf Websites

Was sich aber eigentlich immer zeigt: Wichtig ist, was hervorgehoben ist, beispielsweise Überschriften, und was direkt links darunter in den Einleitungen steht. Außerdem: Je kleiner die Bildschirme sind, die vorrangig genutzt werden, desto eher sollte man sich auf relevante Informationen begrenzen und alternative Formen der Darstellung suchen.

Das heißt für dich: Bringe an diesen Stellen die wichtigsten Infos unter, wenn du Texte für eine Website schreibst. Das hilft gleichzeitig auch den Suchmaschinen, das Thema deiner Seite zu erkennen. Win-win.

Hiermit machst du den Text möglichst scanbar und tust etwas für SEO:

  • wichtige Stichwörter (Keywords) gehören in die Überschriften
  • das Hauptkeyword auch direkt im ersten Absatz nennen, möglichst am Anfang des ersten Satzes
  • bei längeren Texten am besten ein Inhaltsverzeichnis mit Links verwenden, damit Leser*innen direkt dorthin gelangen, wo die gesuchte Information steht
  • wichtige Begriffe/Informationen durch Fettungen oder andere Formatierung hervorheben à aber Achtung, weniger ist mehr!
  • Aufzählungen, Infografiken, Akkordeons und Ähnliches nutzen, die eine Abwechslung zum Fließtext darstellen und visualisieren

Webfreundlicher Stil in Texten

Vieles, was in der klassischen Journalistenschule bezüglich Schreiben gelehrt wird, gilt auch als webfreundlicher Stil. Dazu zählt zum Beispiel, Passiva zu vermeiden. Statt „Der Hund wird an der Leine Gassi geführt.“ „Lara führt den Hund an der Leine Gassi.“ Warum? So beschreibst du etwas aktiv, weniger schachtelig und brauchst oft weniger Wörter. Das Gleiche gilt für unpersönliche Ausdrücke mit „man“ oder auch Modalverben (können, sollen, müssen…). Die können oft weggelassen werden. Ups, merkst du was? Passiv und Modalverb in einem Satz. Wie wäre es mit „Modalverben sind meistens unnötig“ oder „Du kommst auch sehr gut ohne sie zurecht“? Web-Texter ersetzen unschöne Formulierungen auch gern mit einem CTA (= Call-to-Action). Das sind alle Aufforderungen, die sich direkt an den Leser / die Leserin wenden. Zum Beispiel „Lass die Modalverben doch einfach weg!“ oder auch „Lies hier mehr zum Thema Modalverben.“

Positive Formulierungen in Texten für Websites verwenden

Die Psyche ist eine spannende Sache. Nicht nur glaubt sie, dass alles, was man denkt, echt ist (denk doch mal an daran, in eine Zitrone zu beißen!), sie reagiert auch merkwürdig auf Negationen. Wenn ich sage, denk nicht an einen blauen Eisbären, denkst du dennoch an einen blauen Eisbären. Wenn ich also schreibe „xyz ist total unkompliziert!“, hat das trotzdem einen negativen Beigeschmack. Denn für deine Gedanken steht das Wort „kompliziert“ im Vordergrund. Alternativen wären in diesem Fall „simpel“, „leicht“, „einfach“. Positive Formulierungen zu finden, kann so einfach sein!

Prägnanz

Die wenigsten wollen im Internet Texte lesen, die ganze Romane füllen würden. Auch Prägnanz ist etwas, was allgemein beim Schreiben zu beachten ist – im Web macht die Kurzweiligkeit von Inhalten es umso wichtiger, auf den Punkt zu kommen. Der Trend geht zwar dahin, Themen möglichst vollumfänglich zu behandeln und sich dadurch von Texten auf anderen Websites abzugrenzen. Das heißt aber nicht, dass man dafür Füllwörter, Verschachtelungen oder Wiederholungen verwenden sollte. Ein Merksatz für Schachtelsätze: Kannst du ihn nicht in einem Atemzug vorlesen, ist der Satz zu lang. Gezeigt hat sich auch, dass eine Mischung aus längeren und kürzeren Sätzen am angenehmsten ist.

Wie mache ich nun aus einem extrem langen Satz einen prägnanten?

Ein Beispiel: Die querstehenden Autos auf der Kreuzung des kleinen, verwunschenen Städtchens (das andere vielleicht als Einöde verpönten) hinderten die auf die grüne Ampel wartenden Fußgänger daran, überhaupt auf die andere Straßenseite gelangen zu können.
Überlege dir zuerst, welche Informationen für das, was du sagen möchtest, wirklich relevant sind. Vielleicht helfen dabei die W-Fragen: Also was, wer, wo und wann, ggf. warum. Hast du diese Punkte identifiziert, packst du nur die in deinen Satz. Andere Informationen finden vielleicht an einer anderen Stelle Platz. In diesem Fall würde es sich anbieten, die Stadt in einem eigenen Absatz zu beschreiben, damit die Leser*innen einen Eindruck vom Setting bekommen. Was in jedem Fall immer geht: aus „die auf die grüne Ampel wartenden Fußgänger“ wird besser ein Relativsatz, also „die Fußgänger, die auf die grüne Ampel warten“.

Zeitlosigkeit

Ein recht simpler Punkt, den man deshalb schnell mal vergisst: Zeitlosigkeit. Anders als bei so manchen Printtexten, die nur für eine bestimmte Kampagne verwendet werden, sollen Texte möglichst lang deine Website bereichern. Ein paar alternative Schreibweisen für Zeitangaben:

Seit 6 Jahren (ist schon nächstes Jahr keine aktuelle Angabe mehr) – stattdessen seit 2017 / seit über 5 Jahren

Diesen Monat – Im März 2023 (außer wenn das Verfassungsdatum deutlich hervorsticht)

Texte auf Websites sollten grundsätzlich aktuell gehalten werden. Zum Beispiel sehen wir heute noch auf vielen Startseiten Hinweise zu Öffnungszeiten oder Beschränkungen während Covid. Das verunsichert Besucher, sie werden sich fragen, ob andere Informationen auf der Seite wohl auch veraltet sind und zweifeln eventuell die Professionalität an. In meinem Blog findet ihr noch weitere Tipps, was eine gelungene Website ausmacht.

Natürlich sind diese Punkte nur Empfehlungen. Ein Text ist nicht stilistisch schlecht, wenn ab und zu Passiv oder Modalverben verwendet werden. Aber gute Texte sind vorwiegend lebendig, persönlich und prägnant verfasst. Auf der anderen Seite kann es auch durchaus gewollt sein, wenn sich Redakteure einmal nicht an die Regeln halten. Lasst euch in eurer künstlerischen Freiheit nicht einschränken!

SEO für Online-Texte

SEO heißt: Big Brother liest mit! 😉 Suchmaschinenoptimierung ist ein Muss, wenn es ums Schreiben für Websites geht. In diesem Fall sprechen wir in der Regel von Google. Noch immer nutzen über 90 % der Nutzer den Giganten unter den Suchmaschinen. Alternativen wie Bing oder Ecosia (Empfehlung!) sind im Kommen, aber auch die bedienen sich ähnlicher Mechanismen oder gar dem gleichen Algorithmus. Und was hilft ein guter Text, der gar nicht erst gefunden wird?

SEO ist ein großartiger Hebel, ein Business bekannter zu machen – aber es ist auch ein Langzeitprojekt. Es dauert, bis du Ergebnisse siehst. Allerdings hast du dann langfristig etwas für deine Website getan. Investitionen in andere Marketingmaßnahmen, wie z. B. Ads, sind wiederum nicht mehr effektiv, wenn man sie beendet.

Vieles wirst du schon beachten, wenn du userfreundliche Texte schreibst, denn letztendlich ist es auch das Ziel der Search Engines, hilfreiche, hochwertige Inhalte auszuspielen. Werfen wir mal einen Blick darauf, welche SEO-Maßnahmen man beim Texten für Websites sonst bedenken kann.

Keywords

Die Basis von guten suchmaschinenoptimierten Texten für Websites sind die Schlagwörter (Keywords): Ist das Thema wirklich ein Thema, nach dem Leute suchen (Suchvolumen)? Wie viele andere Texte gibt es dazu bereits (Konkurrenz) und wie hebe ich mich davon ab? Welche alternativen Schreibweisen könnten erfolgversprechender sein? Eine Keywordsuche gibt auch Aufschluss darüber, welche Unterthemen auf der Seite behandelt werden können. Beachtest du das nicht, riskierst du:

  • Kannibalisierung – Texte werden auf dieselben Keywords optimiert, Google spielt dann jeweils nur einen von beiden aus
  • Tolles Thema, aber niemand sucht danach mit den gewählten Begriffen (denke an Wörter mit verschiedenen Interpretationsmöglichkeiten, wie z. B. das Unternehmen und etwas unternehmen)
  • Das Thema ist so breit gewählt, dass eine kleine Website keine Chance hat, dafür zu ranken
  • Letztendlich steckst du mehrere Stunden in einen Websitetext und er ist nicht erfolgreich

Metadaten

Metadaten sind Daten über die Website, die nicht direkt auf der Seite stehen. Sie sind quasi im Hintergrund platziert und liefern Suchmaschinen weitere Informationen zum Text: Was ist der Titel, wie lässt sich der Beitrag zusammenfassen, welche Bilder befinden sich darauf? Indem du Metadaten zu den Texten auf der Website pflegst, beeinflusst du auch, wie die Seite auf Google und auch beim Teilen in den Sozialen Medien angezeigt wird. Ansonsten ziehen sich Suchmaschinen einen eigenen Ausschnitt (Snippet genannt) aus der Seite, der nicht unbedingt repräsentativ ist. Es gibt Empfehlungen für die Länge der einzelnen Daten, damit sie nicht abgeschnitten werden (siehe auch Abschnitt Tools).

Kontinuität

Es ist wichtig, immer wieder neuen Content zu liefern. Je mehr Inhalte auf der Seite zu finden sind, desto besser kann Google erkennen, worum es auf der Website geht. Keine Angst: Weder müssen Selbstständige 5 Texte im Monat veröffentlichen, noch muss es immer neuer Content sein. Du kannst bereits existierende Inhalte auch an den aktuellen Stand bei SEO anpassen lassen oder auch inhaltlich aktualisieren durch Content-Recycling oder SEO-Lektorat.

Bilder

Bilder, Infografiken und Ähnliches sind absolut unerlässlich bei Texten für Websites. Aus SEO-Sicht sollte man beachten, dass man die Dateien möglichst klein hält (Ladegeschwindigkeit ist ein SEO-Indikator!), bestenfalls maximal 500 kB. Zudem sind auch die Metadaten der Bilder zu pflegen – über die Bildersuche gelangen Leute ebenso auf Websites. Insbesondere sind dabei Titel und Alt-Tag relevant. Alt-Tags sind Beschreibungen des Bildes für Leute mit Sehbehinderung. Sie werden auch angezeigt, wenn das Bild aus technischen Gründen nicht geladen werden kann. Beschreibe das Bild also möglichst genau und bringe dabei deine Keywords unter.

Verlinke deine Seiten und deine Beiträge sinnvoll untereinander, das bringt Usern Mehrwert und sie laufen nicht ins Leere. Vielleicht möchte jemand, der nach einer veganen Hauptspeise sucht, auch noch das passende Dessert dazu? Oder jemand, der einen Text zu Matratzen liest, braucht auch ein Bett? Hast du die Informationen nicht auf deiner eigenen Seite, leitest du auf gute externe Links weiter. Achte dabei darauf, dass sie im neuen Tab geöffnet werden!

Je prominenter du eine Seite verlinkst, desto mehr erkennt der Algorithmus, dass sie relevant sein könnte. Zum Beispiel ist es sinnvoll, besonders wichtige Beiträge wie Landing-Pages auf der Startseite unterzubringen. Genauso zählen übrigens Verlinkungen auf anderen Kanälen wie LinkedIn oder Instagram.

Man kann bei SEO natürlich noch viel mehr in die Tiefe gehen, nicht umsonst gibt es Angestellte und Freelancer, die sich mit nichts Anderem beschäftigen. Schau gern wieder in meinem Blog vorbei für mehr SEO-Tipps!

Hilfreiche Tools beim Schreiben

Bevor du dich ins Abenteuer stürzt, gute Texte für eine Website zu schreiben, hier noch ein paar Tools, die das Leben leichter machen.

YOAST SEO

Wenn du eine Website hast, die auf WordPress basiert, gibt es Plug-ins, die viele SEO-Aspekte abdecken: Zwei der beliebtesten sind Yoast SEO oder rankmath. Wenn du den Text auf der Website hochgeladen hast, gibt Yoast Aufschluss darüber, wie du ihn optimieren kannst. Viele der stilistischen und technischen Hinweise aus diesem Beitrag werden dabei abgedeckt. Dafür gibst du eins oder mehrere der Keywords an. Persönlich gefällt mir das Ampelsystem in der Übersicht besonders gut: Mit Grün, Gelb und Rot sieht man direkt, welche Seiten noch optimierungsbedürftig sind.

Screenshot von der Oberfläche, in der man in Yoast SEO die Metadaten einpflegt

Außerdem gibt es dank Yoast einen Abschnitt im Backend, in dem du deine Metadaten einpflegen kannst.

Keywords recherchieren

Die Keywordrecherche ist ein Thema, das nicht ganz so einfach ist. Einerseits gibt es sehr viele SEO-Tools auf dem Markt, die eine Funktion in dieser Hinsicht bereitstellen, die sind aber eher für größere Unternehmen gedacht, was sich dann im Preis widerspiegelt. Als Einzelperson will man sich das nicht unbedingt leisten. Von Google selbst, wo Informationen wie Suchvolumina ja herkommen müssen, gibt es nur den Keyword Planner, der ein Teil von Google Ads und ziemlich ungenau und umständlich ist. Ich bin persönlich ein Fan von Ubersuggest. Das ist ein Tool von Neil Patel, das zumindest für 3 Keywordsuchen am Tag kostenfrei ist (mittlerweile muss man sich dafür registrieren). Dafür gibt es aber eine Übersicht über Suchvolumina, SEO-Schwierigkeit und viele weitere Ideen rund um das gewünschte Schlagwort.

Pro-Tipp: Wenn ihr in den Suchergebnissen die relevante Website eintragt, werden nur Keywords angezeigt, bei denen die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass ihr mit dem Begriff erfolgreich seid. Zusätzlich kann man dann kostenfreie Seiten verwenden, die keine Beschränkung der Suchanzahl hat, dafür aber auch nur Suchvolumina ausspuckt. Zuletzt habe ich hier searchvolume.io verwendet.

Screenshot, wo das Rankingpotenzial auf Uber Suggest zu finden ist

LanguageTool Add-on

Sprachliche Korrektheit ist für Lesende wichtig, also ist sie es auch für SEO. Ich hätte nicht unbedingt etwas dagegen, wenn ein Programm mir Korrekturlesen abnehmen könnte, aber ich habe schon vieles ausprobiert und es geht einfach definitiv nicht. Die Word-Rechtschreibprüfung hilft ab und zu, übersieht aber das Allermeiste, unterstreicht Wörter, die im Duden stehen, und unterstreicht andere Wörter nicht, die es im Deutschen auf keinen Fall gibt. Und das ist ja nur eine Funktion, die bei Rechtschreibprogrammen dazugehört. Ich kann am ehesten das LanguageTool empfehlen, weil es mehr findet als Word und über Rechtschreibung hinaus auch immer mal weitere Hinweise gibt, zum Beispiel zu Wortwiederholungen. Du kannst das LanguageTool in Word einbauen oder in deinem Browser als Add-on, wenn der Text sowieso über ein Content-Management-System dort landet. Einzelne Absätze kann man auch auf der Website direkt einfügen, um sie prüfen zu lassen. Das wird bei längeren Texten aber lästig.

KI für Websitetexte

Eigentlich wollte ich hier aufhören, aber ehrlich gesagt darf KI bei dieser Aufzählung nicht mehr fehlen. Programme wie chatGPT bergen das Risiko, dass Texte nicht mehr von Menschen geschrieben werden, was ich aus verschiedenen Gründen absolut nicht empfehlen kann. Als Online-Redakteurin würde ich nie einen Text liefern, den eine Künstliche Intelligenz für mich verfasst hat. Man kann einfach nicht sicherstellen, dass die Texte inhaltlich stimmen, unique sind und es fehlt an Persönlichkeit. Trust me, I’ve tried. Aber! GPTs fördern Kreativität, wenn man sie richtig benutzt. Man kann das Tool verwenden, um etwas in einem gewissen Stil umzuformulieren, stilistisch zu optimieren, Fehler zu finden oder zu analysieren. Persönlich nutze ich ChatGPT gern, um mir Denkanstöße bei Keywords oder beim Finden des roten Fadens zu helfen, wenn es mal hakt. Bei diesem Text für meinen Blog hat chatGPT mich dabei unterstützt, das Inhaltsverzeichnis zu erstellen (was trotzdem viel Aufwand war, da werde ich wohl doch mal auf ein Plug-in zurückgreifen müssen).


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Ich arbeite seit 2019 selbstständig als Online-Redakteurin und im Online-Marketing und habe schon vielen tollen Kund*innen zu mehr Anfragen verholfen.

Porträt Textatelier73